Home Up

Botswana - Okavango Delta

 

Anreise Botswana - Okavango Delta Moremie Wildlive Reserve BotswanaSavuti ChobeRiverFront VicFalls Hwange Swakopmund Heimreise

13.Juli

Die erste Begegnung mit Botswana

Heute ist der Starttag für den Botswanatrip. Nach einem kräftigenden Frühstück noch das Fehlende zusammengepackt, Diesel aufgefüllt und wir düsen Richtung Gobabis. Ein kleiner Zwischenhalt in dieser doch recht grossen Stadt und wir folgen dem Wegweiser Botswana. Nach 100 km ist auch schon die Grenze erreicht. Brav auf der Namibiaseite sich abmelden und in Botswana durch mehrere Büros und schon geht die Fahrt weiter auf einer asphaltierten Strasse. Alsbald werden wir von einem Polizisten zum Stoppen aufgefordert. Ein kurzer Witz über die Schweiz und die Strasse wieder fast frei, doch der Hupentest viel negativ aus. Nach der Lichtkontrolle mussten wir aussteigen. Weil im Bussenkatalog die Busse auffindbar war, durften wir weiter fahren. Hundert Kilometer Richtung Ghanzi die nächste Kontrolle und wieder die Hupe nicht in Ordnung sowie das hintere Bremslicht. Mit einem Bussenzettel über 50 Pula dürfen wir weiter fahren. Ghanzi sind wir eingefahren und fanden die Bank geschlossen vor. Auf dem Zeltplatz des Kalahari Hotels haben wir den ganzen Zeltplatz für uns. Und schon liegen wir im Auto für die erste botswanische Nacht. DSC00017.JPG (17628 bytes)

14.Juli

Downtown Maun

Als die anderen Zeltler schon verschwunden sind stehen wir gemütlich auf. Nach dem Frühstück geht’s auf die Bank wo wir Pulas bekommen, Dauer fast eine Stunde. Danach zur Polizeistation, wo das Busse bezahlen nochmals zwanzig Minuten dauert. Noch 72 l tanken und weil die Garage geschlossen ist, geht’s nach Maun. Knapp 300 km und wir erreichen am frühen Nachmittag das Audi-Camp. Wir kriegen die letzten Infos für die Tour und buchen unseren Zeltplatz. Ein kleiner Spaziergang dem Wasser entlang. Zum Nachtessen gibt es griechischen Salat, Kartoffeln mit Peperoni und Braai.

15. Juli

Start zum Einbaumtrip

DSC00022.JPG (29037 bytes) Der Wecker schellt schon vor den sechsen. Draussen ist es noch dunkel und sehr frisch. Noch schnell das letzte zusammengepackt, ein kleines Frühstück noch und um sieben sind wir abfahrtsbereit. Der Audibus bringt uns zum Maun Airport. Zu fünft und ein Pilot besteigen wir die Cessna 206. und starten Richtung Seronga. Der Polershuttle bringt uns von der löchrigen Sandpiste zu unseren Mokoros. Die zwei Österreicher bekommen ein Boot, der Niederländer bekommt ein Boot und wir nehmen im letzten Platz. Los geht es Richtung Osten, wo wir nach etwas über zwei Stunden unsere Nachtschlafstelle mit unseren Zelten in beschlag nehmen. Eine kurze Mittagspause und wir starten zum Nachmittagstrip. Während einem einstündigen Buschwalk sehen wir viele Spuren, aber keine Tiere. DSC00047.JPG (31016 bytes)

16. Juli

Okavango Delta aus der Nähe

DSC00050.JPG (61405 bytes) Die Sonnenstrahlen erhellen das Zelt, aufstehen ist angesagt. Mit einer heissen Schokolade und Müsli mit Milch sind wir schnell wach. Wir lassen die Zelte stehen, machen eine Tour mit unseren Polern. Beim Hippopool strecken zwei neugierige Flusspferde den Kopf aus dem Wasser. Zurück zum Zeltplatz brechen wir die Zelte ab und machen uns auf die mehrstündige Rückfahrt. Am Ausgangspunkt angelangt, schlagen wir die Zelte nochmals auf, und geniessen die Nudeln mit Tomatensauce im grossen Kreise. DSC00032.JPG (35083 bytes) DSC00040.JPG (36736 bytes) 

17. Juli

Liegen wie der Buschmann

Erwachen in Seronga fällt nach genügend Schlaf nicht schwer. Ohne Morgenessen brechen wir die Zelte ab und schon werden wir wieder zum Flughafen gebracht. Nochmals ein 45-minütiger Flug über das Okavango Delta und schon landen wir wieder in Maun. DSC00029.JPG (22371 bytes)  
Per Shuttle zurück zum Audi Camp, wo eine Dusche auf uns wartet. Für die einen wird sie kalt, andere können eine warme Dusche geniessen....