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Hwange

 

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100 km weiter um Hwange eine Polizeikontrolle. Kurz danach befinden wir uns auf der Piste zum Hwange National Park. In Zim$ begleichen wir die Parkgebühr von 854Zim$ pro Person für ein Wochen Permit, kürzer geht nicht. Und gönnen uns eine Lodge für 850Zim$. Beim Betreten des Hauses stellen wir fest, dass es eine Küche hat, zwei Schlafzimmer, eine Wohnstube, Badezimmer und noch ein WC.

Spärliches Wild bekommen wir auf unserem fast hundert km Ausflug zu Gesicht. Am meisten Elefanten, Kudus, Schildkröten, einige Zebras, Giraffen, Wasserböcke und wenige Perlhühner.

Die besten Beobachtungsmöglichkeiten sind kleine Dämme, dazwischen säumen Bäume und Buschwerk den Weg, so dass man nur erblickt, was nahe am Wege oder wie ein Elefant auf dem Wege ist. Die schmusenden Elefanten waren das Highlight.

Unser vorbestelltes Nachtessen wird um sieben serviert. Leberpastete zum Entree, Griess und Ragout und ein Steak PeriPeri an Kartoffelstock.

28. Juli

Back to Botswana

Kurz nach dem Sonnenaufgang gönnen wir uns ein Mega Morgenessen im Restaurant. Ein Paar kommend von Robins klagt über wenig gesichtetes Wild. Deshalb entscheiden wir uns zum Main Camp zu fahren. Unterwegs gibt es wiederum wenig wild zu sehen, High light waren Giraffen beim trinken. Ein kurzer Halt im Main Camp und schon Richtung Hwange unterwegs.

Auch der zweite Versuch diese Stadt zu finden schlägt fehl, wir landen beim Kraftwerk. Kurz nach dem Vic Falls Airport erstehen wir noch vier Tischtücher. In Vic Falls machen wir aus 30US$ noch 3300Zim$. Bei Shell holen wir noch Pneuluft und Diesel hat es immer noch keinen. Uns wird Schwarzmarktdiesel angeboten. Doch bei Total tanken wir Diesel für 3500Zim$ und verlassen die City Richtung Botswana. Kurz vor der Grenze haben wir fast einen Zusammenstoss mit zwei Nashörnern. Dennoch gelingt es uns schnell ein Foto zu schiessen und schon sind sie in den Büschen verschwunden.

Die Grenzformalitäten sind in fünf Minuten erledigt und schon sind wir wieder in Botswana. In der Chobe Safari Lodge buchen wir noch einmal eine Zeltnacht und reservieren für das Abendbuffet, welches draussen serviert wird. Als Spezialität sind Raupen zu haben oder Würmer oder Maden, genau was es ist wissen wir auch nicht.

Auch dieser Tag geht schnell vorbei und wir liegen wieder in unserem Heimchen.

29. Juli

Botswana im Schnelldurchlauf

Ausschlafen dürfen wir wieder einmal. Nach dem Frühstück geht es 300 km südlich nach Nata. Immense Baumwollfelder und Sonnenblumenfelder bringen Abwechslung in die sonst eintönige von Wald nach Savanne wechselnde Landschaft. In Nata hat es zum Glück drei Tankstellen, den bei der ersten hatte es wieder einmal keinen Diesel für uns. Eine Glace und was zum Trinken , schon sind wir auf den nächsten 300 km nach Maun. Gegend noch öder als am Morgen. Ein mit Aasgeiern umschwirrtes Zebrakadaver ist der Nachmittagshöhepunkt. Wir tanken zum dritten Male heut und buchen uns im lieb gewonnen Audi Camp für Kost und Logis. Wir schreiben ein paar Postkarten und eröffnen um Punkt sieben das Buffet.

30. Juli

Maun-Windhoek at once

Tagwache um acht, bezahlt , in der Stadt T-Shirts gekauft, Morgenessen und Mittagsbrunch eingekauft und um neun westwärts gestartet. Die 500 km bis zur Grenze fahren wir in einem Riemen. Weil wir keine Polizeikontrollen hatten, konnten wir die letzten 140 Pulas noch betanken. Die Grenze haben wir schnell überquert und um 16.00 Uhr treffen wir bei Fabienne ein. Nach namibischer Zeit ist es erst 15.00 Uhr.

Eine heisse Schokolade und die ersten Erlebnisberichte abgeliefert, gibt es schon bald Nachtessen und eine Dusche befreit uns vom letzten Buschstaub.

31. Juli

Bushcleaning

Nach dem Morgenessen verlassen Fabienne und Jochen das Haus Richtung Stadt. Unterdessen hat Liliane mit der Unterstützung von Moritz, Wäsche gewaschen und draussen im Wind aufgehängt, wo sie schnell trocken wurde. Gegen Abend kommt Winnie nach Hause. Wir packen für den nächsten Ausflug. Nachtessen und noch ein kleiner Schwatz vor dem Kamin, bald fallen uns schon die Augen zu.