Zurück im schönen Afrika, Oshikuku, wie es leibt und lebt:
Irgendwas ist immer auf der Strasse, und blöd gucken sie auch noch.
Baobab, zahlreich und immer wieder schön.
Dank Sara, zu Besuch bei einer einheimischen Familie, hier im "Empfangszimmer".
Donkeycar, Eselskarren. Zum Wasser holen oder transportieren von allerlei gut.
Tonkrüge herstellen. In einem Loch, geschützt von der Sonne werden sie geformt.
Im Loch wird dann mit Dung gebrannt.
Herstellung von Mahangu, das "Hauptgericht" in Nambia.
Na ja, abgeguckt haben sie den Blitzableiter schon, doch es fragt sich, wieviele Blitze er aufhält :-)
Der Mahangu wird in diesen Krügen gelagert. Das obere Ende
wird mit Ton verschlossen.
So ist der Vorrat Sicher vor allem Ungeziefer und kleinen Tieren.
Zwei Welten treffen aufeinander am Kinderzimmer:
Die Türscharniere sind aus Reifenstücken. Und doch ziert ein schöner Markenname
die Türe
Kühe sind auch in Namibia hochgeschätzt. Und Hörner haben sie auch noch!
Weisen, die die Nachmittage in der Catholic Aids Action
verbringen.
Singen können sie wunderschön.
Und die Aufführung ist schon nahezu perfekt.
Auf dem Markt gibt es mal wieder allerlei, Würmer und Getreide.
Cucashops, die gibt es wie Sand am Meer.
Weiter geht die Reise, mal wieder Sandpiste und ein bisschen gerade aus.
Opuwo, fast am Ende der Welt, und doch einmalig.
Menschen auf der Strasse in Opuwo
Aber auch hier haben noch nicht alle die Villa bauen können.
Afrika wie aus dem Film
Der Zaun der Etosha.
Reparturen auf der Strasse
Impressionen von der Etosha
Und auch in der Etosha geht die Sonne unter.
Hier fühlt man sich wie zu Hause.
Aussicht von Metzgerhaus.
Metzgerdamm, von Tag zu Tag wird er kleiner.
Flussbett und Aussicht auf Metzgerhaus.
Was gibt es schöneres als am Morgen kurz nach sechs draussen zu stehen ?
the end